AFSOUTH

The Military has a language all it's own! Thank You for reminding me to always translate!

sandm

Hi AFSOUTH, have seen and read your clarification, did not understand so much, could need a translation of this military language.

sandm

Maybe this already has been the translation:) Hm... I`ll read it once again, anyway

sandm

After Ive taken two pieces of sugar for my tea, I put the orchid on the table and then I read in the book of symbols:
Körperebene: Kreativität
Symptomebene: Kampf auf dem Fruchtbarkeits- und Kreativitätsfeld
Bearbeitung: Mutige und offen(sive) Auseinandersetzung mit der eignen Männlichkeit, aggressiver Einsatz der Kreativität in Form fruchtbarer Ideen und Projekte.
Einlösung: Aussöhnung mit dem Mannsein in engagierter, offener Weise

sandm

Für "S&M" kann man sich auch eine Doppelmühle machen. Dann ist immer etwas da, was entweder nicht hergehört oder fehlt. Daher kann es nur die Akzeptanz und Aussöhnung geben. Die ist aber immer (zuerst) auf geistiger Ebene gemeint, nur wenn sie dort (noch) nicht stattgefunden hat, fällt das Thema auf die Körperebene (hinunter). Jetzt könnte man hier natürlich schon sagen, aber der Körper war zuerst da. Dann sind wir wieder beim "warum". "Weil es ein Lebensthema ist, sein soll" wäre jetzt meine Antwort.
(Es ist auch mein Lebensthema - surprise! - sowohl bezüglich "Balance" aber vor allem Freiheit von Klischees. Ich habe lange gegen die gängige Vorstellung von Rollenbildern gekämpft und mich nicht in das "Frauen-Schema"schubladieren lassen. Daher konnte ich auch mit den "echten" Männern nichts anfangen und jetzt meine ich nicht nur die typischen Machos sondern die vielen netten, die aber glauben, man will sie beleidigen, wenn man sagt, auch sie hätten eine weibliche Seite. "Es" kann keine Rolle im außen gefunden werden, die passt. Hier sind so viele Männer und männliche Energien, wenn die sich zusammentun - sie sind ja sehr ähnlich !! - ich kann aber nicht sehen, ob die (draußen) gemeinsam am Werk sind. Und ob sie (schon) alle zusammen wissen und spüren, dass auch sie eine weibliche Seite haben.:) Also das "gemeinsam" und "zusammen" mein ich schon sehr relativ, niemand lebt alle seine Facetten gleichzeitig!

sandm

Ah! Jetzt weiß ich warum das Facettenschliff heißt, bei den Edelsteinen:)

sandm

Ich möchte jetzt zum Thema "Sterne" noch eine Geschichte erzählen, statt eines Bildes. Es ist eine Erinnerung, die mir vorhin wieder eingefallen ist, bei "wish upon a star" (von Angela).
Es war im Sommer, im Urlaub auf einer griechischen Insel (muss das erste Mal auf Zakynthos gewesen sein) und ich bin am späten Abend, eher Nacht mit Valerie (damals 5 Jahre alt!) den Strand entlang gegangen. Wir waren weit und breit die einzigen Menschen und sind da entlang spaziert, haben den Wellen zugehört und die Sterne angeschaut. Irgendwann haben wir uns in den Sand gelegt und in den Nachthimmel geschaut, und dann sagt Valerie: "Mama, ich wäre SO gerne ein Stern!" Ich bin überrascht, auch etwas besorgt, weil es hat so eindringlich geklungen, wie ein Herzenswunsch, ungewöhnlich für so ein kleines Kind, denke ich und sage dann: "Hm, dann könntest du aber nicht am Strand herumlaufen, spielen und lachen .." Nun sieht sie mich an, mit einem Blick! so ein Anflug aus Mitleid, ... wenn man sich mit einem zwar netten, aber sehr naivem Menschen unterhält ... und sagt dann: "Aber Mama! Wenn ich ein Stern bin, dann möchte ich das doch gar nicht!"

sandm

Für Radrook (1)

Die Bibel ist voller „Widersprüche“. Aber vielleicht sollte sich der Sünder vorher zumindest das Blut von den Händen waschen, bevor er zu beten anfängt!

Ich habe immer ein Problem mit diesen „tiefgläubigen Sündern“ gehabt, die waren oft am fiesesten und gemeinsten von allen, dann sind sie beten und beichten gegangen um am nächsten Tag genauso weiter zu machen! Ich denke, die Stelle die du zitiert hast, wurde für diese Leute geschrieben.

Daher hier eine andere:

Und ich sage euch: „Bittet, so wird euch gegeben, suchet, so werdet ihr finden, klopfet an, so wird euch aufgetan.“
Lukas 11,9


Und noch 2 Geschichten:
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A uf der Straße traf ich ein kleines Mädchen, zitternd in einem dünnen Kleid, ohne Hoffnung, etwas Warmes zu essen zu bekommen. Ich wurde zornig und sagte zu Gott: „Wie kannst du das zulassen? Warum tust du nichts dagegen?“
Eine Zeit lang sagte Gott nichts. Aber in der Nacht antwortete er ganz plötzlich: „ Ich habe wohl etwas dagegen getan. Ich habe dich geschaffen.“
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Ein Atheist fiel von einer Klippe. Beim Hinunterstürzen packte er den Zweig eines kleinen Baumes. Dort hing er nun zwischen dem Himmel und den dreihundert Meter tiefer liegenden Felsen, wohl wissend, dass er sich nicht viel länger würde festhalten können.
Plötzlich kam ihm eine Idee. „Gott“, rief er, so laut er konnte. Schweigen, niemand antwortete.
„Gott“ schrie er noch einmal. „Wenn es dich gibt, rette mich, und ich verspreche, dass ich an dich glauben und andere glauben lehren werde.“
Wieder Schweigen. Dann ließ er den Zweig vor Schreck beinahe los, als eine kräftige Stimme über den Canyon dröhnte. „Das sagen sie alle, wenn Not am Mann ist.“
„Nein, Gott, nein“, rief er laut, nun etwas hoffnungsvoller geworden. „Ich bin nicht wie die anderen. Ich habe ja schon begonnen zu glauben, merkst du das nicht, ich habe ja schon deine Stimme vernommen. Nun musst du mich bloß retten, und ich werde deinen Namen bis an die Enden der Welt verkünden.“
„Gut“, sagte die Stimme, „ich werde dich retten. Lass den Zweig los.“
„Den Zweig loslassen?“, schrie der verzweifelte Mann. „Hältst du mich für verrückt?“
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Ich sehe das Leben als eine ständige Navigation zwischen diesen beiden Polen. Aber: So kompliziert es vielleicht aussieht, es ist ganz einfach:). Jeder lebt, so gut er es eben kann und für den Rest, bleibt ihm gar nichts anderes übrig als „auf Gott zu vertrauen“.
Etwas weniger profan: Je besser jemand mit sich selbst im Einklang ist, umso mehr „ist er in Gott“ - egal in welcher Situation er sich befindet. Dazu noch (2) im nächsten Eintrag.

Zum Schluss eine meiner Lieblingsgeschichten:

Der Segen der Kokosnuss

Von einem Baum warf ein Affe eine Kokosnuss einem Sufi auf den Kopf. Der Mann hob die Nuss auf, trank die Milch, aß das Fruchtfleisch und machte sich eine Schüssel aus der Schale.

(Es gibt da eine ähnliche auf deinem Blog über den Mann, der mit Steinen beworfen wurde, hat mir auch gut gefallen)

sandm

Für Radrook (2)

Den Frieden wirst du nur IN DIR SELBST finden. Nichts, was du suchst ist außerhalb von dir!
Jeder Schritt "hinauf" ist daher einer nach INNEN. Du bist das Licht. Der Weg zu Gott - und damit auch das Gebet - führt durch dein Inneres, durch ein Tor in dir selbst, egal wie du es ausdrücken willst.

Noch etwas zum Licht: Darüber haben wir ja schon ausführlich "gesprochen". Du wollstest zuerst das Licht sehen, bevor du gehst, damit du siehst, wohin du gehst. So ist das bei mir rübergekommen. Das war im Dezember.

Also für das Licht und die "Leitung zum Licht": Statt "Ich glaube es, wenn ich es sehe" musst du sagen: "Wenn ich es glaube, werde ich es sehen!"

(Und zu den Gebeten: Es geht schon auch um den Inhalt. Es ist ein großer Unterschied ob man betet, damit ein Problem gelöst wird (es sozusagen delegieren möchte, nach "oben") oder ob man betet, die Kraft etc. zu haben, um es selbst zu meistern! Was sollte das für einen Sinn machen, wenn bei jeder Kleinigkeit gebetet wird, dass das Problem verschwindet? Ich meine das jetzt grundsätzlich und nicht persönlich. )

Noch ein Satz zum Licht: Ich bete für deinen Glauben.

sandm

Für Radrook (3)

Ich wäre nicht mehr hier, wenn die Gebete nicht erhört würden. Und es waren ganz sicher nicht (nur) meine.

(Habe gerade deinen Eintrag gelesen, bevor ich zum Schreiben gekommen bin, also ist das jetzt nicht die Antwort darauf, aber passt ja ganz gut dazu.)

sandm

http://www.thinkdraw.com/picture.php?pictureId=167524

Now is following one of my most favourite jokes:

Sherlock Holmes and Dr Watson go on a camping trip. After a good dinner and a bottle of wine, they retire for the night, and go to sleep.
Some hours later, Holmes wakes up and nudges his faithful friend. "Watson,
look up at the sky and tell me what you see."
"I see millions and millions of stars, Holmes" replies Watson.
"And what do you deduce from that?"
Watson ponders for a minute.
"Well, astronomically, it tells me that there are millions of galaxies and potentially
billions of planets. Astrologically, I observe that Saturn is in Leo. Horologically, I deduce that the time is approximately a quarter past three. Meteorologically, I suspect that we will have a beautiful day tomorrow. Theologically, I can see that God is all powerful, and that we are a small and insignificant part of the universe... What does it tell you, Holmes?"
Holmes is silent for a moment. "Watson, you idiot!" he says. "Someone has
stolen our tent!"

sandm

Gedanken zum Tag:
Wenn jemand seine Wohnung neu gestaltet, entsteht immer Unordnung bevor sie fertig ist.
Wenn jemand seinen Mist liegen lässt, statt ihn wegzuräumen zieht das jede Menge Ungeziefer an.

sandm

Aus "Aleph" von Paulo Coelho - Ich hab das Buch erst vorige Woche gelesen und mich gestern an diese Stelle erinnert, und wie ich das Buch heute in die Hand nehme und aufschlage - naja, genau diese Seite....:

".... und dann habe ich erkannt, dass Vergebung nur dann einen Sinn hat, wenn man sie annimmt. Und genau das habe ich getan.
In der Bibel wird ein Augenblick beim letzten Abendmahl beschrieben, in dem Jesus voraussagt, dass einer seiner Jünger ihn verleugnen, ein anderer ihn verraten wird. Beides wiegt für ihn gleich schwer. Judas verrät ihn - und erhängt sich schießlich, von Schuldgefühlen zerfressen. Petrus verleugnet ihn - nicht nur ein, sondern gleich drei Mal. Er hätte genug Zeit gehabt, seinen Fehler einzusehen, doch er blieb dabei.
Anstatt sich selbst jedoch zu bestrafen, macht er aus seiner Schwäche eine Stärke: Er wird zum ersten großen Verkünder der Botschaft dessen, den er verleugnet hatte, als der ihn am meisten gebraucht hatte.
Mit anderen Worten: Die Botschaft der Liebe überwog die Sünde. Judas hat das nicht begriffen, Petrus aber wohl und machte es sich zunutze."

sandm

Ich war heute abends im Stephansdom, an dieser bestimmten Stelle mit der Bank und dem Weihwasserkessel. Zum ersten Mal wieder seit dem 11.11. Ich habe eine Kerze angezündet und gebetet.

sandm

Für Radrook:
Ich habe gestern alles gelesen, was du in prayers request geschrieben hast, aber ich habe von dir keinen "request" gefunden. Ich verstehe nicht, was du mit den Zitaten sagen willst, außer dass du meinst, die Gebete eines Sünders würden nicht gehört. Das mag schon mal so zutreffen. Es gibt in der Bibel viele Stellen, wo etwas anderes steht und wenn du die einen gefunden hast, wirst du auch die anderen finden. Ich werde mich an einer theoretischen Bibeldiskussion nicht beteiligen. Du hast geschrieben Gott ist die Liebe. Glaubst du das? Wenn du daran glaubst, dann wirst du deine Sünden bereuen, oder? Wenn du nicht daran glaubst, wirst du auch nicht beten.

sandm

I love spongebob and Lionel Ritchie.

sandm

Nichts kann existieren ohne Ordnung.
Nichts kann entstehen ohne Chaos.

(A. Einstein)

Das steht auf meinem Schreibtisch

(Ich merke mir das meiste nicht, was ich hier schon geschrieben habe, also kann es durchaus mal sein, dass ich ein Zitat etc. wiederhole.)

sandm

http://www.jeunesse.at/programmtickets/programm-details/event/brunner-philharmonie-brabetz.htm l?tx_onjeunesse_pi1[p]=00000100%3A0005d899&tx_onjeunesse_pi1[backPid]=8&cHash=5eded 3668b

have been there

sandm

Zur Frage von "Monstern" und anderen unerwünschten Erscheinungen:
Vielleicht macht es wenig Sinn, hier nochmals etwas ohnehin Bekanntes festzuhalten, oder vielleicht doch ...

Bei der Sache über die Verwendung fremder Fotos geht es nicht um Rechte, Copyright etc. sondern um "Energien" und "Entitäten". Wenn jemand eine fremde Identität als seine eigene ausgibt, ist das mehr als eine Einladung, es ist quasi eine "Kaperung" und derjenige braucht sich dann nicht zu wundern, wenn ständig unerwünschter Besuch da ist.

sandm

Thought of the day:

Wenn der Koch in Anbetracht der Fülle vorbereiteter Zutaten darum betet, Gott möge doch das Essen kochen, könnte es sein, dass dieses Gebet ev. nicht gehört wird? .... sein Gebet, das Menü möge ihm gelingen und den Gästen schmecken, aber ev. schon?